Aus der Praxis eines Inklusiven Unterrichts

Inklusiver Unterricht steht am Anfang bei Kindern mit Lernbeeinträchtigungen oder Verhaltensauffälligkeiten. Erst wenn dieser mit seiner Lernumgebung nicht ausreicht, um individuell und niveaugerecht arbeiten zu können, bietet die Schule Fördermassnahmen oder Therapien an. Das bedeutet, dass 

  • Inklusiver Unterricht Sache der Klassenlehrpersonen ist und erst in zweiter Linie der sonderpädagogischen Fachpersonen,
  • Heilpädagoginnen und Heilpädagogen für den Aufbau der Lernumgebung zur Verfügung stehen und ihr Fachwissen und ihre Mitarbeit beim Aufbau der Lernumgebung einbringen,
  • Sonderpädagogische Dienste bei Integrations- oder Förderempfehlung auch nach dem Inklusiven Ansatz der Klasse fragen um eine Integration empfehlen zu können.
Das vorgestellte Weiterbildungsangebot führt in mögliche Elemente eines Inklusiven Unterrichts ein und begleitet die Teilnehmenden ein Jahr lang in der Entwicklung.

Weiterbildung Inklusive Schule.A5.pdf